N i n a d o  -  Wolfgang Harm  

Songwriting, Spiritualität, Texte, Fotografie, Beratung
 

Meine Songs  (Audio + Video-Widgets + Songtexte)

In diesem Kapitel meiner Homepage findet Ihr nur einige Songs aus meinem inzwischen über 280 Titel umfassenden Kompositions-Repertoire. Auf YouTube, SoundCloud und facebook findet Ihr weiteres Songmaterial von mir.  Wer sich künstlerisch oder kommerziell für mein Songmaterial interessiert, wende sich gerne per Mail an mich:  wolfgang.ninado@gmail.com

Hier ein kurzes Songwriter-Profil von mir zum Downloaden:

Ninado - Songwriter-Profil
NINADO-Songwriter-Infos (PDF)
Songwriter-Info, Ninado.pdf (2.68MB)
Ninado - Songwriter-Profil
NINADO-Songwriter-Infos (PDF)
Songwriter-Info, Ninado.pdf (2.68MB)


Im Weiteren folgt nun eine kleine Auswahl an Songs, die Ihr Euch sowohl als Audio-track (mp3) down loaden oder per Video-Widget anschauen könnt. Weiteres Songmaterial stelle ich bei Interesse gerne auch direkt zur Verfügung. Eine etwaige künstlerische oder kommerzielle Verwertung muss - wie gesagt - natürlich vorher mit mir vereinbart werden. Eine kleine Auswahl an Songtexten findet Ihr weiter unten auf dieser Seite. Weitere Songs von mir findet Ihr auf SoundCloud, Youtube oder Facebook.


Life is mine
Composed by: Ninado - Wolfgang Harm (C)
Life is mine.mp3 (5.16MB)
Life is mine
Composed by: Ninado - Wolfgang Harm (C)
Life is mine.mp3 (5.16MB)

 

Shant Path Song
indisches Friedensgebet, in deutsch, neu vertont.
Shanti Path Song.mp3 (5.07MB)
Shant Path Song
indisches Friedensgebet, in deutsch, neu vertont.
Shanti Path Song.mp3 (5.07MB)
Be my light
Dedicted to Shree Shiv Krupanand Swami
Be my light.mp3 (5.42MB)
Be my light
Dedicted to Shree Shiv Krupanand Swami
Be my light.mp3 (5.42MB)
Women need to live in freedom
for the iranian women-movement.
Women need to live in freedom.mp3 (4.43MB)
Women need to live in freedom
for the iranian women-movement.
Women need to live in freedom.mp3 (4.43MB)



Troubadour der Nacht
NInado - Songwriter (C)
Troubadour der Nacht.mp3 (7.57MB)
Troubadour der Nacht
NInado - Songwriter (C)
Troubadour der Nacht.mp3 (7.57MB)


Neue Wege geh'n
In der Pandemie-Zeit geschrieben.
Neue Wege geh'n.mp3 (7.23MB)
Neue Wege geh'n
In der Pandemie-Zeit geschrieben.
Neue Wege geh'n.mp3 (7.23MB)










SONGVIDEO-WIDGETS:

"Pray for life"


"Der Silberreiher" (April 2022)


"Unter'm Friedensbaum" (März 2022)


"Heal this world" (Dezember 2021)

"Shadows" (November 2021)

Troubadour der Nacht" (September 2021)


 "Let us save the world" (August 2021)


"Mit anderen Augen" (Juli 2021)


"Neue Wege geh'n" (Dez. 2020)

 

"Zeit für Besinnlichkeit"  -   (Mai 2020)


"In times of fear"  -  (April 2020)


"Mache die Liebe zu deiner Religion"  -  (März 2020)



Der folgende Song ("Sonne wieder hier") hatte ursprünglich den Titel  "Schau doch in dein Herz". Ines Marie Jaeger hat Text und Arrangement ein wenig  verändert. Hier die tolle Studio-Version verpackt in ein "sommerliches" Songvideo:  (meine Original-Fassung könnt Ihr oben im Audio-Player anhören).

"Sonne wieder hier"  (Ines Marie Jaeger)

                        


Hier ein weiterer Song von mir, der von Ines Marie Jaeger mit neuem Titel und neuem Arrangement versehen und auch textlich ein wenig verändert wurde:  "Nebenan"  (Musik + Text: Wolfgang Harm & Ines Marie Jaeger):

"Nebenan" (Ines Marie Jaeger)


Meine Songtexte (Songlyrics)


An dieser Stelle füge ich nur ein paar wenige Songtexte ein, quasi als exemplarische Möglichkeit, einen kleinen Einblick in meine Song-Poesie zu erhalten. Wer explizit an dem einen oder anderen Text interessiert ist, kann sich gerne bei mir melden. Entweder über Facebook (Wolfgang Harm - Songwriter) oder per Mail. Ich habe, wie gesagt, über 280 Songs komponiert und kann hier natürlich nur eine kleine Auswahl vorstellen.

Meine Songtexte befassen sich mit den Themen des Menschseins, mit leid- und freudvollen Aspekten sowie mit der Sinnsuche des Menschen schlechthin, aber auch mit unseren "erleuchteten" Inspirationen und mit dem göttlichen Glanz unseres Lebens; ebenso wie mit dem Blues des Wanderers, der sich durch dunkle Täler seinen Weg bahnt. Auch wenn ich keine explizit politischen Songtexte verfasse, so drücke ich doch hin und wieder auch ein optimistisches Verzweifeltsein über die spirituell-seelische Unreife des Menschen, angesichts der aktuelllen Krisen auf unserem Planeten Erde, aus.  Doch tue ich dies immer mit dem Blick auf eine heilvolle Perspektive.


Neue Wege geh'n

Strophe 1:

Niemand weiß, wie es weiter geht, ob der Mensch sich selbst überlebt.

Das Wasser steigt und flutet das Land. Früchte der Arbeit vertrocknen im Sand.

Die Sonne brennt in den Städten heiss, doch Schlote rauchen, hoch ist der Preis.

Wir woll'n ins All und fliegen zum Mond, doch niemand weiß, ob die Reise sich lohnt.

Wir vertreiben uns für's große Geld - aus dem Paradies dieser Welt.

Refrain:

Kannst du sehen – es ist jetzt die Zeit, des Menschen Herz zu öffnen – ganz weit.

Wache auf und lass' uns versteh'n, wir müssen neue Wege geh'n.

Lege die Waffen aus deiner Hand, Menschen sind Brüder in jedem Land.

Sing der Natur dein schönstes Lied, habe dich selber lieb.

Strophe 2:

Grenzen schützen vor Krankheit nicht, Hoffnung braucht ein neues Gesicht.

Furcht alleine – vor dem Tod, schafft kein mutiges Morgenrot.

Befrei'n wir uns vom Joch der Gier, sind Menschenfreunde jetzt und hier.

Wir teilen lächelnd unser Brot, nur Liebe heilt der Erde Not.

Baue Brücken, trau' den guten Ideen, so wird der Himmel auf Erden entsteh'n.

Refrain, Outro

Text + Musik:  NINADO – Wolfgang Harm © - Dezember 2020


Zeit für Besinnlichkeit

Strophe 1:

Die Straßen leer, niemand unterwegs, himmelblau und still,

wander' ich, vom Wind belebt, weiß nicht, wohin ich will.

Werf' meine Sorgen in den Fluss hinein, folg' dem Strom im Sonnenschein.

Refrain:

Es ist die Zeit für Besinnlichkeit, für mehr Liebe und Menschlichkeit.

Mache mal Pause, hole mal Luft, lass' dich bezaubern vom Frühlingsduft.

Es ist die Zeit für mehr Langsamkeit, nehmen wir Abschied von Dunkelheit.

Folg' nicht den Götzen, sing' nicht ihr Lied, weil deren Welt schon in Trümmern liegt.

Strophe 2:

Wir können schön sein, wie Rosen blüh'n, in dieser neuen Zeit,

wie Bäume aufrecht zusammen steh'n, bunt, im Herzen weit.

Wir sind das Wasser im Wüstensand, Früchte im heiligen Land.

Refrain, Outro

Text + Musik:  Ninado – Wolfgang Harm ©, April 2020


In times of fear

Verse 1:

When the dark rain falls on you,

and poisened thoughts pull you down,

so you don't know, what is true:

don't lose your faith - in your empty town,

believe in bravery and put on your crown.

Chorus:

In times of fear, if you stay alone,

don't scare your mind, your heart is your home.

In times of fear  -  without certitude,

you can trust your soul, take care of you.

Pray - to heaven and look at your light,

watch the divine flame inside.

Verse 2:

When joy falls silent in your suffering

and you wonder, how you can survive,

then listen to the blackbird sing.

Be hopefull, enjoy how the sun will rise.

You are carried by the river of life.

Chorus, Outro 

Lyrics + music:  Ninado – Wolfgang Harm © 3-2020



Deine Seele weiß es schon

Strophe 1:

Ich bin der Sperling, der früh’ morgens für dich singt.   

Ich bin der Nektar, den die Honigbiene trinkt.

Ich bin das Leuchten deiner Augen, wenn du lachst,

bin ein heller Stern, der – dich bewacht.

Strophe 2:

Zähl’ keine Stunden, denn ich kenne keine Zeit.

Heil’ deine Wunden, mache deine Seele weit.

Ich bin der Frieden, der erstrahlt in Ewigkeit.

Ganz unbemerkt steh’ ich an - deiner Seit'.

Refrain 1:

Du denkst, ich säße weit entfernt auf einem Thron.

Ich bin in dir, und deine Seele weiß es schon.

Bin deine Pracht, bin deine Schönheit, bin dein Duft.

Die Liebe ist dir meine – Atemluft.

Strophe 3:

Von Bergen hoch fall’n meine Wasser tief ins Tal.

Sei still erstaunt - ohne Worte, ohne Zahl.

Ergieß’ dich sanft, wie ein Fluss, ins blaue Meer.

So wird dein Geist von allen - Sorgen leer. 

Refrain 1:

Du denkst, ich säße weit entfernt auf einem Thron.

Ich bin in dir, und deine Seele weiß es schon.

Bin deine Pracht, bin deine Schönheit, bin dein Duft.

Die Liebe ist dir meine – Atemluft.

Refrain 2:

Du glaubst, ich hätt’ mit deinem Leben nichts zu tun.

Doch immer wird mein Licht in deinem Herzen ruh’n.

Ich bin dir näher als dein Kopf zu denken wagt.

Trau’ dir alles zu, sei – nicht verzagt.

Text + Musik:  Wolfgang  Harm © März 2019

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Regenbogentag

Strophe 1:

Ich schaue auf das blaue Meer, ich fürchte mich nicht mehr.

Der Horizont strahlt hell und leer, kein Sinn zu finden wär'.

Ich seh' den Sinn der Worte - im Wasser untergeh'n.

Gedanken mach'n das Sehen blind, können nicht versteh'n.

Refrain:

Ich bin dein Regenbogentag, der dir bunte Farben schenkt.

Ich bin die Sonne, die dich mag und das Licht der Erde lenkt.

Ich bin der Duft am Wegesrand, wenn Blumen dir das Herz erfreu'n.

Ich bin die Gischt am weiten Strand, wenn hohe Well'n am Ufer schäum'n.

Ich bin dein Segen – dein Regenbogentag.

Strophe 2:

Ich hör' das Blätterrauschen, der Wind verweht mein Haar.

Ich werd' der Stille lauschen, vergessen, was gestern war.

Die Liebe ist mir Heimat, das Herz ist mein Zuhaus.

Wenn du selbst dich gern' hast, geh' in die Welt hinaus

Refrain   

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Hinter den Worten

Strophe 1:

Ich trink den Nektar, der vom Himmel fällt.

Ich küss' die Freude und das Glück der Welt.

Ich glaub an keinen Gott, der mich verdammt.

Und Unterwerfung von mir verlangt.

Wir sind frei, wenn wir in Liebe sind.

Dann könn'n wir leuchten wie ein Sternenkind.

Wir müssen niemandem die Welt erklär'n,

hab' die Wahrheit eines jeden gern.

Refrain:

Lass das Denken sein und schau dich um.

Hinter den Worten ist die Welt ganz stumm.

Dann ist Schönheit selbst im dunklen Tal.

Musst nicht mehr suchen nach'm heiligen Gral.

Wenn du still bist, ist dein Licht zu seh'n.

Zum ersten mal wirst du dich selbst  versteh'n.

Strophe 2:

Ich riech den Duft, der aus den Blüten strömt,

Ich geb' mein Bestes, was die Welt verschönt.

Wenn die Vögel singen, bleib' ich steh'n,

Hör' ihre Lieder durch Wipfel weh'n.

Ich rede gern, doch lieber bin ich leer.

Ich bin ein Fluss, der sich ergießt ins Meer.

Ich lass mich treiben, auch wenn Furcht mich quält.

Vertrau' dem Herz, das mich stets beseelt.

Refrain

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Größer als Du denkst


Strophe 1
Ich bin der Mond, ich bin die Sterne,
ich bin weiter als die größte Ferne,
bin die Amsel, die im Abendlicht
für dich singt und zu dir spricht.

Strophe 2
Ich bin der Glanz in deinen Augen,
ich bin die Süße in reifen Trauben,
ich bin die Tränen, wenn du lachst,
ich bin der Frieden, den du mit dir machst.

Refrain
Du bist schöner, du bist größer als Du denkst,
du bist viel mehr, wenn du allem Liebe schenkst.
Du bist mächtig, (denn) du bist nicht von dieser Welt,
du bist alles, was Du wünscht und dir gefällt.

Strophe 3
Ich bin der Kuss, der dich sanft berührt,
ich bin der Duft, der dich gern verführt,
ich bin die Schönheit, die dein Herz erfreut
und dich vergessen lässt dein ganzes Leid. + Refrain

C-Teil / Strophe 4
Ich bin die Stille, war schon immer da,
bin in dir, hell und wunderbar,
ich bin der Atem, der dich jetzt durchströmt,
ich bin die Güte, die dich stets versöhnt.

+ Refrain
Text + Musik: Wolfgang Harm © 10-2009

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So wie Du bist


Strophe 1:
Du bist so sonderbar,
Du magst dich nicht, kommst mit dir nicht klar.
Du bist kein Sonnenschein,
glaubst, du müsstest irgendwie anders sein.
Mmh…mmh….anders sein.

Refrain (1):
Du bist nicht schön, Du bist nicht weich,
doch so wie du bist, machst du diese Erde reich - diese Erde reich.
Du bist nicht stark, du bist nicht klug,
doch so wie du bist, bist du mir genug.
Strophe 2:
Du fällst nicht auf,
bist unscheinbar, eine graue Maus.
Du bist banal,
Du bist nicht groß, einfach ganz normal.
Mmh….mmh….ganz normal. + Refrain (1)
Strophe 3:
Manchmal wenn Du Dich vergisst,
das Wünschen lässt und nichts vermisst,
dann schau ich in dein Herz hinein,
Ich seh dein Licht, ganz hell und fein.
Mmh mmh….hell und fein.
Refrain (2) :
Dann bist du schön, dann bist du weich,
und so wie du bist, machst du diese Erde reich - diese Erde reich.
Dann bist du stark, dann bist du klug,
und so wie du bist, bist du dir genug.
+ Interlude (Intro)
+ Refrain (2)
Text + Musik : Wolfgang Harm © Mai 2011

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Law of this world

Verse 1:
We have the power, to build heaven on earth.
But between the people - there is a great burst.
Too many children starve, too many bombs fall.
We are not ripe enough, to tear down the walls.
Don't forget, we are brothers at all.

Chorus:
Only when our love becomes the law of this world, will we create peace for all.
Only if your compassion is greater than your greed, there will be wealth for all.
So do we break down the walls.

Strophe 2:
We are ruled by fools and poisoned by hate.
We now need a change, otherwise it's too late,
to save the beauty of nature and life,
for a new light of mankind will rise.
Don't forget, your heart is always wise.
Chorus / Solo:
Chorus (2x)
Lyrics, music, vocals, all instruments: Wolfgang Harm (C), Oktober 2016

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Schau doch in dein Herz

Strophe 1:
Es ist Sommer und es regnet nur.
Es ist Sommer und du redest nur,
von deinen Dramen, deinem Liebesleid,
träumst von früher, trauter Zweisamkeit,
als der Himmel voller Geigen war
heute kommst du nicht mal mit dir selber klar.

Refrain:
Schau doch in dein Herz, dort wohnt dein Glück,
vergiss’ das Gestern und mach dich nicht verrückt.
Schau doch in dein Herz, sei gut zu dir.
Es gibt kein Morgen, freu dich jetzt und hier.

Strophe 2:

Bald wird es Herbst und die Tage grau.
Bald wird es Herbst und der Wind weht rau.
Vermisst den Sommer, den du nicht genossen hast,
all das Schöne, das du jeden Tag verpasst
weil Du ständig mit Dir selbst im Zweifel bist
und die kleinen Lebensfreuden gerne mal vergisst. + Refrain

Strophe 3:
Kommt der Winter, kommt die Einsamkeit.
Kommt der Winter, willst du sein zu zweit.
Denkst an Frühling, willst, dass Blumen blüh’n,
Eis und Kälte willst du gern’ entflieh’n.
Wälder voller schneebedeckter Seligkeit,
schenken dir und mir eine stille Zeit.      + Refrain (2x)

Text + Musik: Wolfgang Harm © AUGUST 2011

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